Hauttumoren

Hauttumoren werden nach gutartigen und bösartigen Hauttumoren unterschieden.

Gutartige oder benigne Tumoren sind vom umgebenden Gewebe abgegrenzt und wachsen nicht in benachbarte Organe hinein. In aller Regel breiten sie sich nicht über das Blut- Lymphsystem aus und bilden somit keine Metastasen („Tochtergeschwülste“).

Gutartige Hauttumoren sind beispielsweise Naevuszellnaevus, Lipome, Zysten, Keratosen und Keloide.

Bösartige oder maligne Tumoren werden auch als Hautkrebs bezeichnet. Bösartige Hauttumoren sind beispielsweise das maligne Melanom, Spinaliom, Basaliom und  der Morbus Bowen.

In der PsoriSol Hautklinik erwartet Sie ein umfassendes Konzept zur Diagnostik und Therapie von Hauttumoren. In unserer Dermatochirurgie werden die Operationen in lokaler Betäubung oder Narkose vorgenommen. Die Durchführung der operativen Eingriffe erfolgt nach onkologischen (mikrochirurgisch-kontrolliert), dermatochirurgischen und plastisch-chirurgisch ästhetischen Richtlinien, um neben der vollständigen Tumorentfernung auch ein optimales ästhetisches Behandlungsergebnis zu erzielen.

Ziel ist eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Behandlung, die in enger Kooperation mit den niedergelassenen Dermatologen und Hausärzten auch die weitere Betreuung unserer Patienten gewährleistet.

Informationen zur Diagnostik und Therapie dieser Erkrankung in der PsoriSol Hautklinik finden Sie hier.

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